Microsoft schließt Sicherheitslücken für Windows 7 nicht mehr. Trotzdem läuft dieses Betriebssystem noch auf hunderten Millionen Rechner auf der ganzen Welt. Anfang nächstes Jahr läuft dann auch der Support für Windows 8.1 aus. Von der Weiterverwendung veralteter Betriebssysteme ist dringend abzuraten.

Windows 7 ist noch immer eines der am häufigsten genutzten Betriebssysteme der Welt. Aktuellen Erhebungen zufolge dürfte es weltweit noch auf knapp 19 Prozent aller PCs und Laptops laufen – das sind etwa 200 Millionen Geräte. Und das, obwohl es für Windows 7 schon seit Anfang 2020 keine Sicherheitsupdates von Microsoft mehr gibt. Mittlerweile hat auch Google seinen Support für seinen auf Windows 7 verwendeten Browser beendet. Sicherheitslücken werden also nicht mehr geschlossen. Und damit ist das veraltete Betriebssystem – bzw. Alle, die es noch verwenden – leichte Beute für Cyberkriminelle.

Wer noch Windows 7 auf seinem Rechner laufen hat, sollte deshalb dringend auf Windows 10 umsteigen. In den allermeisten Fällen reicht die Hardware auch für die Anforderungen des neueren Betriebssystems aus. Nur bei uralt-Geräten sollte man im Zuge des Software-Updates auch über die Neuanschaffung eines Rechners nachdenken.

Das gleiche Problem kommt auch auf alle User von Windows 8.1 zu. Für dieses (wenig verbreitete) Betriebssystem endet der Support im Januar 2023. Auch hier sollten die Nutzer rechtzeitig auf Windows 10 umsteigen.

Unser Service: Bei Kultec übernehmen wir gerne das Update auf Windows 10 für dich und überprüfen, ob dein PC oder Laptop den Anforderungen von Windows 10 genügt.

 

In Kürze:

  • Weil der Support für Windows 7 seit längerem eingestellt ist, ist dieses Betriebssystem (und seine Nutzer) leichte Beute für Cyberkriminelle.
  • Der Support für Windows 8.1 endet Anfang 2023 – damit droht mit diesem Betriebssystem das gleiche Problem.
  • User, die eines der beiden Betriebssysteme verwenden, sollten auf Windows 10 umsteigen. Die Kultec-Techniker erledigen das gerne.